Tiergestützte Intervention am Hof
Mit Tieren Entwicklung fördern
Das Green Care-Angebot Tiergestützte Intervention am Hof bezeichnet den gezielten Einsatz von landwirtschaftlichen Nutztieren im Rahmen der Pädagogik, Sozialen Arbeit oder Therapie. Sie wird von Fachkräften durchgeführt, die neben ihrer landwirtschaftlichen Qualifikation auch über einen pädagogischen, sozialen oder therapeutischen Grundberuf verfügen und darüber hinaus eine tiergestützte Ausbildung absolviert (im Ausmaß von mindestens 200 Unterrichtseinheiten, davon 40 praktische Inhalte und eine schriftliche Abschlussarbeit) haben.
Die eingesetzten landwirtschaftlichen Nutztiere wie beispielsweise Rinder, Schafe, Esel, Ziegen, Hühner oder Alpakas werden im Rahmen der Zertifizierung und der Nutztierprüfung auf ihre Gesundheit, Eignung und Ausbildung für den Einsatz extern überprüft. Die Tiere sind den Kontakt mit Menschen gewöhnt und bezüglich Charaktereigenschaften für die Arbeit mit unterschiedlichen Zielgruppen geeignet.
Die Tiergestützte Intervention am Hof findet im Einzel- oder Gruppensetting statt und kann im Rahmen unterschiedlicher Handlungsfelder eingesetzt werden. Dazu zählen: Kinderbetreuung, schulischer Kontext, Kinder- und Jugendhilfe, Behindertenhilfe, Coaching und Teamtraining, Gesundheitsförderung, Psychotherapie sowie Ergo- und Physiotherapie.
Tiergestützte Einheiten basieren auf einem zielgerichteten Förderplan, werden dokumentiert und im Anschluss evaluiert. Im Mittelpunkt stehen dabei Methoden, bei denen die Zielgruppen unter Anleitung einer Fachkraft mit den Tieren interagieren. Ziele sind u.a. das:
Zusätzlich unterstützend wirkt das Bauernhofumfeld, das vielfältige Eindrücke und Erlebnisse ermöglicht: Der Duft von Heu, das Angreifen von Erde und Pflanzen, das Durchführen traditioneller handwerklicher Tätigkeiten und die Pflege der Tiere können gezielt eingesetzt werden, um individuelle Förderziele zu erreichen.
Die eingesetzten landwirtschaftlichen Nutztiere wie beispielsweise Rinder, Schafe, Esel, Ziegen, Hühner oder Alpakas werden im Rahmen der Zertifizierung und der Nutztierprüfung auf ihre Gesundheit, Eignung und Ausbildung für den Einsatz extern überprüft. Die Tiere sind den Kontakt mit Menschen gewöhnt und bezüglich Charaktereigenschaften für die Arbeit mit unterschiedlichen Zielgruppen geeignet.
Die Tiergestützte Intervention am Hof findet im Einzel- oder Gruppensetting statt und kann im Rahmen unterschiedlicher Handlungsfelder eingesetzt werden. Dazu zählen: Kinderbetreuung, schulischer Kontext, Kinder- und Jugendhilfe, Behindertenhilfe, Coaching und Teamtraining, Gesundheitsförderung, Psychotherapie sowie Ergo- und Physiotherapie.
Tiergestützte Einheiten basieren auf einem zielgerichteten Förderplan, werden dokumentiert und im Anschluss evaluiert. Im Mittelpunkt stehen dabei Methoden, bei denen die Zielgruppen unter Anleitung einer Fachkraft mit den Tieren interagieren. Ziele sind u.a. das:
- Erhalten und Verbessern der physischen, emotionalen und psychischen Funktionen und Fähigkeiten
- Entwickeln individueller Handlungsfähigkeit
- Steigern des subjektiven Wohlbefindens und der Lebensqualität
Zusätzlich unterstützend wirkt das Bauernhofumfeld, das vielfältige Eindrücke und Erlebnisse ermöglicht: Der Duft von Heu, das Angreifen von Erde und Pflanzen, das Durchführen traditioneller handwerklicher Tätigkeiten und die Pflege der Tiere können gezielt eingesetzt werden, um individuelle Förderziele zu erreichen.
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