Bauernhof Unger
Inklusion am Hof
Vor rund 10 Jahren haben sich Eva Unger, ausgebildete Diplom-Sozialbetreuerin für Behindertenbegleitung, und Alfred Unger dazu entschieden, ihren Hof und ihr Familienleben dauerhaft mit Menschen mit geistiger und/oder körperlicher Behinderung zu teilen. Derzeit leben vier Personen mit Beeinträchtigungen am Hof und bekommen die Möglichkeit, ein möglichst selbstständiges Leben zu führen.
Die Klientinnen und Klienten am Betrieb Unger profitieren nicht nur vom Familienanschluss, sondern auch von den vielfältigen Möglichkeiten, die ein Bauernhof zu bieten hat. So steht es ihnen frei, sich aktiv in die alltäglichen Abläufe am Hof einzubringen und z.B. bei der Versorgung der Tiere oder im Garten zu helfen.
Neben diesem Green Care-Angebot bieten Eva und Alfred Unger im Rahmen von Urlaub am Bauernhof auch spezielle Urlaubsangebote für Menschen mit Behinderung an und kooperieren hier mit der Lebenshilfe in Österreich und Deutschland. Als Partnerbetrieb der Landwirtschaftskammer Niedersachsen können bei der Familie Unger zudem auch Berufspraktika im Rahmen des europäischen Austauschprogramms Erasmus+ realisiert werden. Ein Engagement, für das sie 2019 als „Partner in Europa“ ausgezeichnet wurden.
Die Klientinnen und Klienten am Betrieb Unger profitieren nicht nur vom Familienanschluss, sondern auch von den vielfältigen Möglichkeiten, die ein Bauernhof zu bieten hat. So steht es ihnen frei, sich aktiv in die alltäglichen Abläufe am Hof einzubringen und z.B. bei der Versorgung der Tiere oder im Garten zu helfen.
Neben diesem Green Care-Angebot bieten Eva und Alfred Unger im Rahmen von Urlaub am Bauernhof auch spezielle Urlaubsangebote für Menschen mit Behinderung an und kooperieren hier mit der Lebenshilfe in Österreich und Deutschland. Als Partnerbetrieb der Landwirtschaftskammer Niedersachsen können bei der Familie Unger zudem auch Berufspraktika im Rahmen des europäischen Austauschprogramms Erasmus+ realisiert werden. Ein Engagement, für das sie 2019 als „Partner in Europa“ ausgezeichnet wurden.
Zielgruppe
Menschen mit Behinderung, Menschen mit psychischer Erkrankung
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